|
Wandern im Nordschwarzwald und
Südschwarzwald
Hier finden Sie verschiedene Wandertouren, auf denen mich ein
Wanderkumpel und natürlich meine Hunde
begleitet haben. Die aufgezeichneten GPS-Daten wurden mit MagicMaps
nivelliert und können herunter geladen werden. Die
Kartenausschnitte unterliegen dem Copyright von MagicMaps, GeoContent
und dem Bundesamt
für
Kartographie und Geodäsie.
Meine Erfahrungen mit dem GPS-Wandern und MagicMaps
können hier
nachgelesen werden.
Alle Angaben zu den Wandertouren ohne
Gewähr auf Richtigkeit.
Tour
1:
Gernsbach - Rote Lache - Forbach (19,7 km - 790
Höhenmeter)
links Gernsbach / rechts Aussicht auf das Rheintal
Wegbeschreibung:
Vom Bahnhof Gernsbach über die Murg
geht es steil
bergauf
entlang der blauen Raute (leider ist die nicht
ständig zu
finden) - vorbei an der Saulochkopfhütte, weiter zur
Lindelhütte bis zur Roten Lache. Die Wege sind sehr
unterschiedlich - vom breiten, befestigten Weg bis zum zugewachsenen
Pfad.
Von der Roten Lache geht es weiter über den Harzweg
(der nie ausgeschildert ist)
vorbei
an der Kuhhütte, Ruhberghütte bis zur
Wegscheidhütte -
ab da geht es über den Westweg den Abstieg
nach
Forbach bis zum Bahnhof. Wir sind den nicht ganz so steilen und etwas
längeren Weg gegangen (den letzten Abschnitt sind wir bereits
auf der Tour 5 gegangen). [12.10.2008]
GPS-Daten:
GPX
KML
OVL
Höhenprofil:
TXT
Tour 2:
Frauenalb
- Bernbach - Bernstein - Plotzsägmühle - Bad
Herrenalb - Frauenalb (27,6 km
- 940 Höhenmeter)
links Bernstein / mittig Plotzsägmühle / rechts
Klosterruine Frauenalb
Wegbeschreibung:
Von
der Haltestelle Frauenalb durchqueren wir zuerst das Kloster und
steigen anschließend nach Bernbach auf. Am Bernstein
erreichen
wir den höchsten Punkt unserer Wanderung.
Nächstes Ziel ist das Käppele und die
Rißwasenhütte. Von da an verläuft der Weg
(leider)
größtenteils auf einer asphaltierten
Straße - deshalb
haben wir einen kleinen Umbau zur Plotzsägmühle
unternommen,
um auch den Straßenverkehr zu meiden. Auch nach der
Mühle
müssen wir den steilen Anstieg auf Asphalt gehen und erst in
Richtung "Unteres Gaistal" finden wir wieder "richtige"
Wanderwege.
Dann
geht es durch Bad Herrenalb und Kullenmühle. Der letzte Weg
bis
Frauenalb entschädigt dann wieder. [28.09.2008]
GPS-Daten:
GPX
KML
OVL
Höhenprofil:
TXT
Tour 3:
Gernsbach
- Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach (23,0 km - 1.080
Höhenmeter)
links Teufelsmühle / mittig Hohlohturm / rechts Latschigfelsen
Wegbeschreibung:
Vom
Bahnhof Gernsbach geht es steil bergauf über die "Alte
Weinstraße" zur Teufelsmühle (Aussicht!), dann ist
der Weg nur
noch wenig
bewegt. Zwischen
der Teufelsmühle und dem
Hohlohturm mussten wir uns den Weg mit unzähligen Bikern
teilen. Eine Kreuzotter ist uns auf dem Westweg, auf
dem wir uns ab der
Langmartskopfhütte befinden, im wahrsten Sinne des Wortes
über den Weg gelaufen. An Kaltenbronn und am Hohlohsee vorbei
erreichen wir unseren höchsten Punkt am Hohlohturm (eigentlich
heißt er Kaiser-Wilhelm-Turm).
Weitere Ziele sind die
Prinzenhütte und der Latschigfelsen (tolle Aussicht), danach
geht es den
steilen Abstieg
nach
Forbach bis zum Bahnhof. [17.08.2008]
GPS-Daten:
GPX
KML
OVL
Höhenprofil:
TXT
Tour
4:
Freudenstadt
- Zwieselberg - Schmiedsberger Platz -
Emilshütte - Schiltach (28,1 km - 645
Höhenmeter)
links Beschilderung des Schwarzwaldvereins /
rechts Raute des Mittelwegs
Wegbeschreibung
(4. Etappe des Mittelwegs):
Vom
Freudenstädter Marktplatz gehen wir immer entlang der Raute
des
Mittelwegs zum Zwieselberg und weiter zum Schmiedsberger Platz, zum
"Tor", vorbei an der Emilshütte, Salzlecke, Teisenkopf; dann
geht es
steil bergab und entlang des Kuhbachs nach Schiltach. Ein
großer
Teil der Strecke führt über einen schmalen Pfad. Die
Wanderstrecke ist sehr gut beschattet und auch bei heißen
Tagen
zu empfehlen. Deshalb sind schöne Aussichten auf dieser Tour
etwas
rar. [22.09.2007]
GPS-Daten:
GPX
KML
OVL
Höhenprofil:
TXT
Tour 5:
Ruhestein
- Mummelsee - Hornisgrinde - Badener Höhe -
Schwarzenbachtalsperre - Forbach (33,8 km - 950
Höhenmeter)
links Turm auf der Hornisgrinde / mittig
Brücke in Forbach / rechts Raute Westweg
Wegbeschreibung
(3. Etappe und Teil der 4. Etappe des Westwegs):
Diese Tour war eine besondere, denn meine Gipsy
hat
uns im Sommer 2006 nicht begleitet - obgleich diese Tour ein Highlight
meiner Wanderungen war, hat mir mein Hund auf der Wanderung doch sehr
gefehlt. Wenige Wochen später
ist Gipsy über die Regenbogenbrücke gegangen...
Wir sind auf dieser Tour den Westweg der gesamten 3. Etappe und einen
Teil der 4. Etappe gegangen - jedoch in der Gegenrichtung und somit mit
weniger Höhenmeter. Vom Ruhestein geht es hinauf zum Seekopf,
vorbei an der Darmstädter Hütte und dem
Altsteigerskopf zum Seibelseckle. Ab hier führt der Westweg
zum
Mummelsee sehr nah an der Schwarzwaldhochstraße entlang und
dementsprechend laut und wenig erholsam ist dieser Abschnitt. Wir
gingen einmal um den Mummelsee herum (kein Westweg) und
stiegen dann zur Hornisgrinde (höchster Berg im
Nordschwarzwald) auf. Hier gibt es unzählige
schöne Aussichtspunkte. Nächstes Ziel ist der
Ochsenstall, dann der Hochkopf, vorbei am Hundseck und Sand. Weiter zur
Badener Höhe, vorbei am Herrenwieser See zur
Schwarzenbachtalsperre (gehört nicht zum Westweg, ist
aber sehenswert). Dann folgt der letzte Aufstieg zur
Wegscheidhütte. Ab da
geht es nur noch bergab
nach
Forbach bis zum Bahnhof. Wir sind den nicht ganz so steilen und etwas
längeren Weg gegangen. [06.09.2006]
GPS-Daten:
GPX
KML
OVL
Höhenprofil:
TXT
Tour 6:
Schönmünzach
- Schurmsee - Schurmseeblick - Hinterlangenbach - Seibelseckle (18,6 km
- 990
Höhenmeter)
links Schurmseeblick / rechts
Hinterlangenbach
Wegbeschreibung:
Vom
Bahnhof Schönmünzach geht es über die Murg
und dann
steil bergauf zum Schurmsee. Unseren höchsten Punkt erreichen
wir
beim Schurmseeblick. Am Blindsee vorbei geht es wieder bergab, dann
entlang dem Schifferwald nach Hinterlangenbach. Mit
dem letzten Anstieg erreichen wir unser Ziel am Seibelseckle.
[05.08.2007]
GPS-Daten:
Höhenprofil:
GPX
TXT
KML
OVL
Tour
7:
Freudenstadt - Kniebis - Ellbachsee - Zuflucht - Buhlbachsee - Obertal
(24,7 km - 650
Höhenmeter)
links Ellbachseeblick / mittig Ellbachsee /
rechts Buhlbachsee
Wegbeschreibung:
Vom
Freudenstädter Marktplatz gehen wir die steile Adlersteige
hinunter ins Christophstal und genau so steil hinauf über die
Alte
Kniebisstraße auf den Finkenberg und weiter zum Kniebis. Vom
Ellbachseeblick haben wir eine schöne Aussicht und die
Erkenntnis,
dass der Ellbachsee immer kleiner wird. Der Abstieg zum See
über
einen schmalen Weg ist steil. Die nächsten Ziele ist
die
Schwarzwaldhochstraße (B 500) und der höchste Punkt
unserer
Wanderung bei der Zuflucht. Von hier geht es nur noch
bergabwärts
zuerst zum Buhlbachsee und weiter durchs Buhlbach zu unserem
Etappenziel Obertal.
[26.08.2007]
GPS-Daten:
Höhenprofil:
GPX
TXT
KML
OVL
Tour
8:
Zuflucht - Allerheiligen - Schliffkopf - Obertal (22,0 km - 740
Höhenmeter)
links Wasserfälle / mittig
Klosterruine Allerheiligen / rechts Schliffkopf
Wegbeschreibung:
Von
der Zuflucht gehen wir auf dem Westweg an der Röschenschanze
und am
Lotharpfad vorbei. Orkan Lothar hat hier ein
wunderschönes Panorama
geschaffen, das meine Homepage als Banner zeigt. Ab dem Schwabenweg
verlassen
wir in Richtung Wahlholzhütte den Westweg. Der Abstieg nach
Wahlholz
ist über eine asphaltierte Straße nicht sonderlich
Gelenk schonend. Den
tiefsten Punkt erreichen wir kurz vor den Allerheiligen
Wasserfälle - ab
da geht es steil bergauf zur Klosterruine
Allerheiligen. Den
Touristenstrom haben wir am steilen Aufstieg zum Schliffkopf hinter uns
gelassen und erreichen ihn schon wieder am höchsten Punkt
unserer Wanderung.
Unterhalb des Schliffkopfs liegt der Murgursprung, genauer gesagt ist
hier die Quelle der Rechtmurg, an der wir bis zur
Köpflesbauerndurchlasshütte entlang gehen. Unser
Etappenziel erreichen
wir in Obertal. [01.05.2006]
GPS-Daten:
Höhenprofil:
GPX
TXT
KML
OVL
Tour
9:
Schenkenzell - Wittichen - St. Roman - St. Jakob - Wolfach (22,9 km -
955
Höhenmeter)
links ehem. Kloster Wittichen / mittig St.
Roman und St. Jakobskirche / rechts Jakobusweg-Stein
Wegbeschreibung
(2. Etappe des Kinzigtäler Jakobusweges):
Vom
Bahnhof Schenkenzell geht es zuerst nach Vortal und weiter zum
ehemaligen Kloster Wittichen. Unsere höchsten Punkte erreichen
wir
bei Salzlecke, am Spitzkopf und ab dem Teufelstein geht es
schon
wieder bergab nach St. Roman. Nach einem kurzen Anstieg führt
unser Weg flach abfallend ins Kinzigtal. Nach dem Queren der B 294, der
Kinzig und der Bahnlinie geht es den letzten Anstieg zur St.
Jakobskirche hoch. Hier finden wir das Symbol des Jakobusweges - die
Muschel - in allen Ausführungen. Der letzte kurze Abstieg
führt uns direkt nach Wolfach.
Besonders erwähnenswert auf dieser Etappe ist die sehr gute
Ausschilderung - bei
dieser Wanderung hätte man beruhigt auf Wanderkarte und GPS
verzichten können. Die Etappe ist sehr abwechslungsreich,
wir sind auf Graswegen und schmalen Waldpfaden genau so gegangen wie
auf Schotter und Asphaltwegen. [01.05.2009]
GPS-Daten:
Höhenprofil:
GPX
TXT
KML
OVL
Tour
10:
Forbach - Schwarzenbachtalsperre - Schönmünzach
(19,9 km - 985
Höhenmeter)
links Forbach / mittig
Schwarzenbachtalsperre / rechts Murgtalblick
Wegbeschreibung
(2. Etappe der "Murgleiter"):
Vom
Bahnhof Forbach geht es über die Murgbrücke (siehe
Tour 5)
zuerst entlang des Westweges steil bergauf und dann in Richtung
Wasserschloss bis zum höchsten Punkt der Wanderung zur
Schwarzenbachtalsperre. Am Fuß der Staumauer mussten wir
feststellen, dass es auch auf Wandertouren ausgeschilderte Umleitungen
gibt. Wie schon bei unserer letzten Tour, hätten wir auch auf
dieser Wanderung getrost auf GPS und Wanderkarte verzichten
können
- so perfekt ist die Etappe einschließlich der Umleitung
ausgeschildert. Einziger Wermutstropfen der Umleitung war der
gefährliche Bereich entlang der Bundes- und
Landesstraße mit
unzähligen Fahrzeugen. Der Rest der Tour hat uns dann wieder
mit
einigen schönen Ausblicken auf das Murgtal
entschädigt. Auch
der Abstieg nach Schönmünzach ist sehenswert - hier
erreichen
wir mit dem Bahnhof unser Ziel. [01.06.2009]
Die GPS-Daten sind mit der Umleitung (19,9 km) und als 2. Etappe der
Murgleiter (18,1 km) verfügbar - in der Karte violett
dargestellt.
Ohne Umleitung sind ca. 80 Höhenmeter weniger zu
bewältigen.
GPS-Daten:
Höhenprofil:
GPX
TXT
KML
OVL
ohne Umleitung:
GPX
KML
OVL
Tour
11:
Wolfach -
Käppelehof - Hausach - Mühlenbach - Haslach
(20,8 km - 875
Höhenmeter)
links Wolfach / rechts Käppelehof
mit Wendelinkapelle
Wegbeschreibung
(3. Etappe des Kinzigtäler Jakobusweges):
Vom
Bahnhof Wolfach startet unsere Etappe des Kinzigtäler
Jakobusweg.
Durch das Stadttor und über die Kinzig geht es dann bergauf am
Weißen Kreuz vorbei zum Käppelehof. Einen kurzen
Abschnitt
verläuft der Jakobusweg auf dem Westweg. Dann geht es
wieder
bergab nach Hausach, wo wir abermals die Kinzig überqueren. Ab
Hausach-Dorf geht es steil bergauf zum höchsten Punkt
unserer
Wanderung beim Bannstein. Von da an geht es bergab zuerst nach
Mühlenbach und dann entlang des Mühlenbacher Talbach
vorbei
am Waldsee zu unserem Ziel Haslach. [14.06.2009]
GPS-Daten:
Höhenprofil:
GPX
TXT
KML
OVL
Tour
12:
Wilhelmshöhe
bei Schonach - Martinskapelle - Neukirch - Kalte
Herberge (21,7 km - 610
Höhenmeter)
links Portal Wilhelmshöhe bei
Schonach / Mitte Wegweiser an der Wilhelmshöhe / rechts
Gasthof Martinskapelle
Für diese (Mehrtages-)Tour haben wir (2 Mann und 2
Hunde)
uns die
Etappen 8 bis 10 des Westweges (westliche Strecke) vorgenommen. Nach
dem ersten und sehr heißen Tag folgte ein Dauerregentag, der
aus
unserer Dreitageswanderung eine Zweitagestour machte. Die 10. Etappe
über den Feldberg wird irgendwann nachgeholt.
Wahrscheinlich lag es am zusätzlichen Gepäck
für die
Übernachtungen, jedenfalls habe ich meinen Notlader vergessen
und
konnte keine Touren aufzeichnen. Die GPS-Daten
sind von
MagicMaps.
Wegbeschreibung
1. Tag (8. Etappe des Wegweges):
Vom
sehr schön gestalteten Portal an der Wilhelmshöhe ist
unser
erstes Zwischenziel der Blindensee. Unsere erste Rast machen wir bei
wunderschönem Wetter beim Gasthof Martinskapelle. Den
höchsten Punkt unserer Tour erreichen wir am Brend. Unsere
nächste Rast beim Hirschen müssen wir leider nach
Neukirch
verlegen - hier macht das Wandern wegen der großen Hitze nur
noch
im Wald Spaß. Dass wir uns im Südschwarzwald
befinden und
nicht mehr im Nordschwarzwald ist an der abwechslungsreichen Landschaft
zu sehen, da Wald und Flur sich ständig abwechseln. Einzig die
manchmal störende Schwarzwaldhochstraße "begleitet"
uns
gleichermaßen. Unser Etappenziel und
Übernachtungsstätte erreichen wir bei der Kalten
Herberge -
auch mit zwei Hunden sind wir (nach Voranmeldung) willkommen. Wir
können uns als
einer der wenigen Gäste rühmen, die bis spät
abends -
ohne zu frieren - bei der Kalten Herberge im Freien sitzen.
Dass dies im Schwarzwald
nichts Gutes bedeutet, ist schon in der Nacht mit dem ersten Gewitter
zu hören... [01.08.2009]
GPS-Daten:
Höhenprofil:
GPX
TXT
KML
OVL
Tour
13:
Kalte
Herberge - Titisee - Hinterzarten (25,2 km - 665
Höhenmeter)
links Kalte Herberge / Mitte Wegweiser an
Fahrenberger Höhe / rechts Schanzen Hinterzarten
Wegbeschreibung
2. Tag (9. Etappe des Wegweges):
...in der Nacht war das erste
Gewitter
zu hören und
am Morgen goss es wie aus
Kübeln. Wir haben uns dann nach einem sehr guten
Frühstücksbüfett trotzdem entschieden,
wenigstens die zweite Tour
anzugehen.
Auf den ersten Kilometern ist nicht nur der Regen unser Wegbegleiter,
sondern auch die B 500. Den höchsten Punkt unserer Tour ist
bei
der Weißtannenhöhe, ab hier geht es fortan bergab
bis an den
Titisee. Hier ist das Wetter so gut, dass wir schon wieder im
Straßencafe eine Pause einlegen können. Leider (oder
auch
nicht - am nächsten Tag gab es Dauernebel am Feldberg) hatten
wir
zu diesem Zeitpunkt unser nächstes Quartier
(Lafettenhof)
schon abgesagt. Nach dem letzten Anstieg sehen
wir Hinterzarten, unser Etappenziel. Den Abstieg sind wir
entlang
der Schanzen gegangen. [02.08.2009]
GPS-Daten:
Höhenprofil:
GPX
TXT
KML
OVL
Tour
14:
Forbach - Reichental - Gernsbach (24,6 km - 1330
Höhenmeter)
links Murgtalblick / rechts Schloss
Eberstein
Wegbeschreibung
(1. Etappe der "Murgleiter"):
Nach der 2. Etappe der Murgleiter haben wir
noch an einem Novembertag die 1. Etappe in umgekehrter
Richtung bewandert:
Vom
Bahnhof Forbach geht steil bergauf zu den Latschigfelsen
(siehe
Tour 3), dann wieder hinunter nach Reichental, dann hinauf zum
Rockertkopf, wieder hinunter nach Obertsrot und den letzten Anstieg
hinauf zum Schloss Eberstein. Die letzten Kilometer geht es dann
zum tiefsten Punkt unserer Tour zum Ziel Gernsbach. Die Etappe hat im
Gegensatz zur 2. Etappe ihren Namen zu Recht - selten verläuft
der
Wanderweg auf der Ebene. [22.11.2009]
GPS-Daten:
Höhenprofil:
GPX
TXT
KML
OVL
|