Panorama an der Schwarzwaldhochstraße - vom Sturm Lothar geschaffen
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Wandertouren


im Bereich Nord- und Südschwarzwald z.B. Westweg, Mittelweg,  Jakobusweg oder Murgleiter, vorwiegend entlang der Schwarzwaldhochstraße, Murg- und Kinzigtal



Tour 1:
Gernsbach - Rote Lache - Forbach


Tour 2:
Frauenalb - Bernstein - Bad Herrenalb - Frauenalb


Tour 3:
Gernsbach - Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach


Tour 4:
Freudenstadt - Zwieselberg - Schiltach


Tour 5:
Ruhestein - Hornisgrinde - Forbach


Tour 6:
Schönmünzach - Schurmsee - Seibelseckle


Tour 7:
Freudenstadt - Kniebis - Obertal


Tour 8:
Zuflucht - Allerheiligen - Schliffkopf - Obertal


Tour 9:
Schenkenzell - St. Roman - Wolfach


Tour 10:
Forbach - Schwarzenbachtalsperre - Schönmünzach


Tour 11:
Wolfach - Hausach - Haslach


Tour 12:
Wilhelmshöhe - Kalte Herberge

Tour 13:
Kalte Herberge - Titisee - Hinterzarten

Tour 14:
Forbach - Reichental - Gernsbach









Tour 1:
Gernsbach - Rote Lache - Forbach


Tour 2:
Frauenalb - Bernstein - Bad Herrenalb - Frauenalb


Tour 3:
Gernsbach - Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach


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Freudenstadt - Zwieselberg - Schiltach


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Ruhestein - Hornisgrinde - Forbach


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Schönmünzach - Schurmsee - Seibelseckle


Tour 7:
Freudenstadt - Kniebis - Obertal


Tour 8:
Zuflucht - Allerheiligen - Schliffkopf - Obertal


Tour 9:
Schenkenzell - St. Roman - Wolfach


Tour 10:
Forbach - Schwarzenbachtalsperre - Schönmünzach


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Wolfach - Hausach - Haslach


Tour 12:
Wilhelmshöhe - Kalte Herberge

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Kalte Herberge - Titisee - Hinterzarten

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Forbach - Reichental - Gernsbach









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Gernsbach - Rote Lache - Forbach


Tour 2:
Frauenalb - Bernstein - Bad Herrenalb - Frauenalb


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Gernsbach - Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach


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Freudenstadt - Zwieselberg - Schiltach


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Ruhestein - Hornisgrinde - Forbach


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Schönmünzach - Schurmsee - Seibelseckle


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Freudenstadt - Kniebis - Obertal


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Zuflucht - Allerheiligen - Schliffkopf - Obertal


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Schenkenzell - St. Roman - Wolfach


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Forbach - Schwarzenbachtalsperre - Schönmünzach


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Wilhelmshöhe - Kalte Herberge

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Kalte Herberge - Titisee - Hinterzarten

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Forbach - Reichental - Gernsbach









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Gernsbach - Rote Lache - Forbach


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Frauenalb - Bernstein - Bad Herrenalb - Frauenalb


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Gernsbach - Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach


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Schönmünzach - Schurmsee - Seibelseckle


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Gernsbach - Rote Lache - Forbach


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Freudenstadt - Zwieselberg - Schiltach


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Forbach - Schwarzenbachtalsperre - Schönmünzach


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Forbach - Reichental - Gernsbach









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Gernsbach - Rote Lache - Forbach


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Frauenalb - Bernstein - Bad Herrenalb - Frauenalb


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Gernsbach - Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach


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Freudenstadt - Zwieselberg - Schiltach


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Schönmünzach - Schurmsee - Seibelseckle


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Zuflucht - Allerheiligen - Schliffkopf - Obertal


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Gernsbach - Rote Lache - Forbach


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Gernsbach - Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach


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Schönmünzach - Schurmsee - Seibelseckle


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Gernsbach - Rote Lache - Forbach


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Frauenalb - Bernstein - Bad Herrenalb - Frauenalb


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Gernsbach - Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach


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Ruhestein - Hornisgrinde - Forbach


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Forbach - Reichental - Gernsbach









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Gernsbach - Rote Lache - Forbach


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Frauenalb - Bernstein - Bad Herrenalb - Frauenalb


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Gernsbach - Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach


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Ruhestein - Hornisgrinde - Forbach


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Schönmünzach - Schurmsee - Seibelseckle


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Wandern im Nordschwarzwald und Südschwarzwald


Hier finden Sie verschiedene Wandertouren, auf denen mich ein Wanderkumpel und natürlich meine Hunde begleitet haben. Die aufgezeichneten GPS-Daten wurden mit MagicMaps nivelliert und können herunter geladen werden. Die Kartenausschnitte unterliegen dem Copyright von MagicMapsGeoContent und dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie.

Meine Erfahrungen mit dem GPS-Wandern und MagicMaps können hier nachgelesen werden.

Alle Angaben zu den Wandertouren ohne Gewähr auf Richtigkeit.





Tour 1:
Gernsbach - Rote Lache - Forbach (19,7 km - 790 Höhenmeter)



links Gernsbach / rechts Aussicht auf das Rheintal

Wegbeschreibung:


Vom Bahnhof Gernsbach über die Murg geht es steil bergauf entlang der blauen Raute (leider ist die nicht ständig zu finden) - vorbei an der Saulochkopfhütte, weiter zur Lindelhütte bis zur Roten Lache. Die Wege sind sehr unterschiedlich - vom breiten, befestigten Weg bis zum zugewachsenen Pfad.

Von der Roten Lache geht es weiter über den Harzweg (der nie ausgeschildert ist) vorbei an der Kuhhütte, Ruhberghütte bis zur Wegscheidhütte - ab da geht es über den Westweg den Abstieg nach Forbach bis zum Bahnhof. Wir sind den nicht ganz so steilen und etwas längeren Weg gegangen (den letzten Abschnitt sind wir bereits auf der Tour 5 gegangen). [12.10.2008]

 



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Tour 2:
Frauenalb - Bernbach - Bernstein - Plotzsägmühle - Bad Herrenalb - Frauenalb (27,6 km - 940 Höhenmeter)



links Bernstein / mittig Plotzsägmühle / rechts Klosterruine Frauenalb


Wegbeschreibung:

Von der Haltestelle Frauenalb durchqueren wir zuerst das Kloster und steigen anschließend nach Bernbach auf. Am Bernstein erreichen wir den höchsten Punkt unserer Wanderung.

Nächstes Ziel ist das Käppele und die Rißwasenhütte. Von da an verläuft der Weg (leider) größtenteils auf einer asphaltierten Straße - deshalb haben wir einen kleinen Umbau zur Plotzsägmühle unternommen, um auch den Straßenverkehr zu meiden. Auch nach der Mühle müssen wir den steilen Anstieg auf Asphalt gehen und erst in Richtung "Unteres Gaistal" finden  wir wieder "richtige" Wanderwege. Dann geht es durch Bad Herrenalb und Kullenmühle. Der letzte Weg bis Frauenalb entschädigt dann wieder. [28.09.2008]

 



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Tour 3:

Gernsbach - Teufelsmühle - Hohlohturm - Forbach (23,0 km - 1.080 Höhenmeter)



links Teufelsmühle / mittig Hohlohturm / rechts Latschigfelsen


Wegbeschreibung:

Vom Bahnhof Gernsbach geht es steil bergauf über die "Alte Weinstraße" zur Teufelsmühle (Aussicht!), dann ist der Weg nur noch wenig bewegt. Zwischen der Teufelsmühle und dem Hohlohturm mussten wir uns den Weg mit unzähligen Bikern teilen. Eine Kreuzotter ist uns auf dem Westweg, auf dem wir uns ab der Langmartskopfhütte befinden, im wahrsten Sinne des Wortes über den Weg gelaufen. An Kaltenbronn und am Hohlohsee vorbei erreichen wir unseren höchsten Punkt am Hohlohturm (eigentlich heißt er Kaiser-Wilhelm-Turm). Weitere Ziele sind die Prinzenhütte und der Latschigfelsen (tolle Aussicht), danach geht es den steilen Abstieg nach Forbach bis zum Bahnhof. [17.08.2008]

 



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Tour 4:
Freudenstadt - Zwieselberg - Schmiedsberger Platz - Emilshütte - Schiltach (28,1 km - 645 Höhenmeter)


links Beschilderung des Schwarzwaldvereins / rechts Raute des Mittelwegs

Wegbeschreibung (4. Etappe des Mittelwegs):

Vom Freudenstädter Marktplatz gehen wir immer entlang der Raute des Mittelwegs zum Zwieselberg und weiter zum Schmiedsberger Platz, zum "Tor", vorbei an der Emilshütte, Salzlecke, Teisenkopf; dann geht es steil bergab und entlang des Kuhbachs nach Schiltach. Ein großer Teil der Strecke führt über einen schmalen Pfad. Die Wanderstrecke ist sehr gut beschattet und auch bei heißen Tagen zu empfehlen. Deshalb sind schöne Aussichten auf dieser Tour etwas rar. [22.09.2007]

 



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Tour 5:

Ruhestein - Mummelsee - Hornisgrinde - Badener Höhe - Schwarzenbachtalsperre - Forbach (33,8 km - 950 Höhenmeter)


links Turm auf der Hornisgrinde / mittig Brücke in Forbach / rechts Raute Westweg

Wegbeschreibung (3. Etappe und Teil der 4. Etappe des Westwegs):

Diese Tour war eine besondere, denn meine Gipsy hat uns im Sommer 2006 nicht begleitet - obgleich diese Tour ein Highlight meiner Wanderungen war, hat mir mein Hund auf der Wanderung doch sehr gefehlt. Wenige Wochen später ist Gipsy über die Regenbogenbrücke gegangen...

Wir sind auf dieser Tour den Westweg der gesamten 3. Etappe und einen Teil der 4. Etappe gegangen - jedoch in der Gegenrichtung und somit mit weniger Höhenmeter. Vom Ruhestein geht es hinauf zum Seekopf, vorbei an der Darmstädter Hütte und dem Altsteigerskopf zum Seibelseckle. Ab hier führt der Westweg zum Mummelsee sehr nah an der Schwarzwaldhochstraße entlang und dementsprechend laut und wenig erholsam ist dieser Abschnitt. Wir gingen einmal um den Mummelsee herum (kein Westweg) und stiegen dann zur Hornisgrinde (höchster Berg im Nordschwarzwald) auf. Hier gibt es unzählige schöne Aussichtspunkte. Nächstes Ziel ist der Ochsenstall, dann der Hochkopf, vorbei am Hundseck und Sand. Weiter zur Badener Höhe, vorbei am Herrenwieser See zur Schwarzenbachtalsperre (gehört nicht zum Westweg, ist aber sehenswert). Dann folgt der letzte Aufstieg zur Wegscheidhütte.
Ab da geht es nur noch bergab  nach Forbach bis zum Bahnhof. Wir sind den nicht ganz so steilen und etwas längeren Weg gegangen. [06.09.2006]

 



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Tour 6:

Schönmünzach - Schurmsee - Schurmseeblick - Hinterlangenbach - Seibelseckle (18,6 km - 990 Höhenmeter)


links Schurmseeblick / rechts Hinterlangenbach

Wegbeschreibung:

Vom Bahnhof Schönmünzach geht es über die Murg und dann steil bergauf zum Schurmsee. Unseren höchsten Punkt erreichen wir beim Schurmseeblick. Am Blindsee vorbei geht es wieder bergab, dann entlang dem Schifferwald nach Hinterlangenbach. Mit dem letzten Anstieg erreichen wir unser Ziel am Seibelseckle. [05.08.2007]

 


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Tour 7:
Freudenstadt - Kniebis - Ellbachsee - Zuflucht - Buhlbachsee - Obertal (24,7 km - 650 Höhenmeter)


links Ellbachseeblick / mittig Ellbachsee / rechts Buhlbachsee

Wegbeschreibung:

Vom Freudenstädter Marktplatz gehen wir die steile Adlersteige hinunter ins Christophstal und genau so steil hinauf über die Alte Kniebisstraße auf den Finkenberg und weiter zum Kniebis. Vom Ellbachseeblick haben wir eine schöne Aussicht und die Erkenntnis, dass der Ellbachsee immer kleiner wird. Der Abstieg zum See über einen schmalen Weg ist steil. Die nächsten Ziele ist die Schwarzwaldhochstraße (B 500) und der höchste Punkt unserer Wanderung bei der Zuflucht. Von hier geht es nur noch bergabwärts zuerst zum Buhlbachsee und weiter durchs Buhlbach zu unserem Etappenziel Obertal. [26.08.2007]

 


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Tour 8:
Zuflucht - Allerheiligen - Schliffkopf - Obertal (22,0 km - 740 Höhenmeter)


links Wasserfälle / mittig Klosterruine Allerheiligen / rechts Schliffkopf

Wegbeschreibung:

Von der Zuflucht gehen wir auf dem Westweg an der Röschenschanze und am Lotharpfad vorbei. Orkan Lothar hat hier ein wunderschönes Panorama geschaffen, das meine Homepage als Banner zeigt. Ab dem Schwabenweg verlassen wir in Richtung Wahlholzhütte den Westweg. Der Abstieg nach Wahlholz ist über eine asphaltierte Straße nicht sonderlich Gelenk schonend. Den tiefsten Punkt erreichen wir kurz vor den Allerheiligen Wasserfälle - ab da geht es steil bergauf zur Klosterruine Allerheiligen. Den Touristenstrom haben wir am steilen Aufstieg zum Schliffkopf hinter uns gelassen und erreichen ihn schon wieder am höchsten Punkt unserer Wanderung. Unterhalb des Schliffkopfs liegt der Murgursprung, genauer gesagt ist hier die Quelle der Rechtmurg, an der wir bis zur Köpflesbauerndurchlasshütte entlang gehen. Unser Etappenziel erreichen wir in Obertal. [01.05.2006]

 


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Tour 9:
Schenkenzell - Wittichen - St. Roman - St. Jakob - Wolfach (22,9 km - 955 Höhenmeter)


links ehem. Kloster Wittichen / mittig St. Roman und St. Jakobskirche / rechts Jakobusweg-Stein

Wegbeschreibung (2. Etappe des Kinzigtäler Jakobusweges):

Vom Bahnhof Schenkenzell geht es zuerst nach Vortal und weiter zum ehemaligen Kloster Wittichen. Unsere höchsten Punkte erreichen wir bei Salzlecke, am Spitzkopf und ab dem Teufelstein geht es schon wieder bergab nach St. Roman. Nach einem kurzen Anstieg führt unser Weg flach abfallend ins Kinzigtal. Nach dem Queren der B 294, der Kinzig und der Bahnlinie geht es den letzten Anstieg zur St. Jakobskirche hoch. Hier finden wir das Symbol des Jakobusweges - die Muschel - in allen Ausführungen. Der letzte kurze Abstieg führt uns direkt nach Wolfach.
Besonders erwähnenswert auf dieser Etappe ist die sehr gute Ausschilderung - bei dieser Wanderung hätte man beruhigt auf Wanderkarte und GPS verzichten können. Die Etappe ist sehr abwechslungsreich, wir sind auf Graswegen und schmalen Waldpfaden genau so gegangen wie auf Schotter und Asphaltwegen.
[01.05.2009]

 


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Tour 10:
Forbach - Schwarzenbachtalsperre - Schönmünzach (19,9 km - 985 Höhenmeter)


links Forbach / mittig Schwarzenbachtalsperre / rechts Murgtalblick

Wegbeschreibung (2. Etappe der "Murgleiter"):

Vom Bahnhof Forbach geht es über die Murgbrücke (siehe Tour 5) zuerst entlang des Westweges steil bergauf und dann in Richtung Wasserschloss bis zum höchsten Punkt der Wanderung zur Schwarzenbachtalsperre. Am Fuß der Staumauer mussten wir feststellen, dass es auch auf Wandertouren ausgeschilderte Umleitungen gibt. Wie schon bei unserer letzten Tour, hätten wir auch auf dieser Wanderung getrost auf GPS und Wanderkarte verzichten können - so perfekt ist die Etappe einschließlich der Umleitung ausgeschildert. Einziger Wermutstropfen der Umleitung war der gefährliche Bereich entlang der Bundes- und Landesstraße mit unzähligen Fahrzeugen. Der Rest der Tour hat uns dann wieder mit einigen schönen Ausblicken auf das Murgtal entschädigt. Auch der Abstieg nach Schönmünzach ist sehenswert - hier erreichen wir mit dem Bahnhof unser Ziel. [01.06.2009]

Die GPS-Daten sind mit der Umleitung (19,9 km) und als 2. Etappe der Murgleiter (18,1 km) verfügbar - in der Karte violett dargestellt. Ohne Umleitung sind ca. 80 Höhenmeter weniger zu bewältigen.

 


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Tour 11:

Wolfach - Käppelehof - Hausach - Mühlenbach - Haslach  (20,8 km - 875 Höhenmeter)


links Wolfach / rechts Käppelehof mit Wendelinkapelle

Wegbeschreibung (3. Etappe des Kinzigtäler Jakobusweges):

Vom Bahnhof Wolfach startet unsere Etappe des Kinzigtäler Jakobusweg. Durch das Stadttor und über die Kinzig geht es dann bergauf am Weißen Kreuz vorbei zum Käppelehof. Einen kurzen Abschnitt verläuft der Jakobusweg auf dem Westweg. Dann geht es wieder bergab nach Hausach, wo wir abermals die Kinzig überqueren. Ab Hausach-Dorf geht es steil bergauf zum höchsten Punkt unserer Wanderung beim Bannstein. Von da an geht es bergab zuerst nach Mühlenbach und dann entlang des Mühlenbacher Talbach vorbei am Waldsee zu unserem Ziel Haslach. [14.06.2009]

 


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Tour 12:

Wilhelmshöhe bei Schonach - Martinskapelle - Neukirch - Kalte Herberge  (21,7 km - 610 Höhenmeter)


links Portal Wilhelmshöhe bei Schonach / Mitte Wegweiser an der Wilhelmshöhe / rechts Gasthof Martinskapelle

Für diese (Mehrtages-)Tour haben wir (2 Mann und 2 Hunde) uns die Etappen 8 bis 10 des Westweges (westliche Strecke) vorgenommen. Nach dem ersten und sehr heißen Tag folgte ein Dauerregentag, der aus unserer Dreitageswanderung eine Zweitagestour machte. Die 10. Etappe über den Feldberg wird irgendwann nachgeholt.

Wahrscheinlich lag es am zusätzlichen Gepäck für die Übernachtungen, jedenfalls habe ich meinen Notlader vergessen und konnte keine Touren aufzeichnen. Die GPS-Daten sind von MagicMaps.

Wegbeschreibung 1. Tag (8. Etappe des Wegweges):

Vom sehr schön gestalteten Portal an der Wilhelmshöhe ist unser erstes Zwischenziel der Blindensee. Unsere erste Rast machen wir bei wunderschönem Wetter beim Gasthof Martinskapelle. Den höchsten Punkt unserer Tour erreichen wir am Brend. Unsere nächste Rast beim Hirschen müssen wir leider nach Neukirch verlegen - hier macht das Wandern wegen der großen Hitze nur noch im Wald Spaß. Dass wir uns im Südschwarzwald befinden und nicht mehr im Nordschwarzwald ist an der abwechslungsreichen Landschaft zu sehen, da Wald und Flur sich ständig abwechseln. Einzig die manchmal störende Schwarzwaldhochstraße "begleitet" uns gleichermaßen. Unser Etappenziel und Übernachtungsstätte erreichen wir bei der Kalten Herberge - auch mit zwei Hunden sind wir (nach Voranmeldung) willkommen. Wir können uns als einer der wenigen Gäste rühmen, die bis spät abends - ohne zu frieren - bei der Kalten Herberge im Freien sitzen. Dass dies im Schwarzwald nichts Gutes bedeutet, ist schon in der Nacht mit dem ersten Gewitter zu hören... [01.08.2009]

 


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Tour 13:

Kalte Herberge - Titisee - Hinterzarten (25,2 km - 665 Höhenmeter)


links Kalte Herberge / Mitte Wegweiser an Fahrenberger Höhe / rechts Schanzen Hinterzarten

Wegbeschreibung 2. Tag (9. Etappe des Wegweges):

...in der Nacht war das erste Gewitter zu hören und am Morgen goss es wie aus Kübeln. Wir haben uns dann nach einem sehr guten Frühstücksbüfett trotzdem entschieden, wenigstens die zweite Tour anzugehen. Auf den ersten Kilometern ist nicht nur der Regen unser Wegbegleiter, sondern auch die B 500. Den höchsten Punkt unserer Tour ist bei der Weißtannenhöhe, ab hier geht es fortan bergab bis an den Titisee. Hier ist das Wetter so gut, dass wir schon wieder im Straßencafe eine Pause einlegen können. Leider (oder auch nicht - am nächsten Tag gab es Dauernebel am Feldberg) hatten wir zu diesem Zeitpunkt unser nächstes Quartier (Lafettenhof) schon abgesagt. Nach dem letzten Anstieg sehen wir Hinterzarten, unser Etappenziel. Den Abstieg sind wir entlang der Schanzen gegangen. [02.08.2009]

 


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Tour 14:
Forbach - Reichental - Gernsbach (24,6 km - 1330 Höhenmeter)


links Murgtalblick / rechts Schloss Eberstein

Wegbeschreibung (1. Etappe der "Murgleiter"):

Nach der 2. Etappe der Murgleiter haben wir noch an einem Novembertag die 1. Etappe in umgekehrter Richtung bewandert:

Vom Bahnhof Forbach geht steil bergauf zu den Latschigfelsen (siehe Tour 3), dann wieder hinunter nach Reichental, dann hinauf zum Rockertkopf, wieder hinunter nach Obertsrot und den letzten Anstieg hinauf zum Schloss Eberstein. Die letzten Kilometer geht es dann zum tiefsten Punkt unserer Tour zum Ziel Gernsbach. Die Etappe hat im Gegensatz zur 2. Etappe ihren Namen zu Recht - selten verläuft der Wanderweg auf der Ebene.
[22.11.2009]

 


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